Blickfang, Gehör, Geruch, Takt und Geschmack.
Der Parmaschinken
überflutet die gesamte Sinneswahrnehmung.
Ein
Genuss für die Geschmacksknospen, dies ist das Endergebnis eines Freudentriumphs
der Sinne...
Die kulinarischen Trends vergehen, die Tradition jedoch bleibt. Hinsichtlich des
Nahrungsmittelchaos, das wir heutzutage erleben und, das durch die Unmengen an
kulinarischen Angeboten anonymer Herkunft sowie zweifelhaften Geschmacks und
Mangel an kulturellen Wurzeln erhöht wird, bleibt der Parmaschinken ein fester
Anhaltspunkt der italienischen gastronomischen Tradition.
Ein
zuständiges Konsortium (Consorzio del Prosciutto di Parma) setzt sich für den
Schutz und die Kontrolle von Produktion und Qualität ein. Der Parmaschinken
sorgt in der Küche aller seiner Fans – von der unerfahrenen Köchin bis hin zum
renommierten Chefkoch - für unvermeidlichen Erfolg. Dass der Parmaschinken
etwas ganz Besonderes ist, weiß jeder: naturreine Kost mit ausgewogenen
Nährwerteigenschaften.
- Durchschnittsenergiewerte 100 gr.:325
K. Kalorie - entsprechend 1333 KJ
- Durchschnittsnährwert
pro100gr.:
- Proteine 27,00 gr.
- Lipide = 23,00gr.
Kohlenhydrate = 0,00 gr., mild und schmackhaft, gleichzeitig (durch das gekonnte
Salzen und den Reifeprozess) für jede Idee und Zubereitung in der Küche
geeignet, vom einfachen, schnellen “Panino“ in der Pause bis hin zu den
raffiniertesten Gerichten. |
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EIGENSCHAFTEN
Der echte Parmaschinken erfährt eine Reifezeit von mindestens 14 bis 18 Monaten;
die Scheibe darf weder zu dünn noch zu dick sein, rosarot im mageren Teil und
weiß im fetten Teil (Achtung: das Fett von Parmaschinken sollte man nicht
wegwerfen. Im Gegenteil, man kann den Parmaschinken richtig genießen, nur wenn
man jeden Teil davon verzehrt. Und man kann dabei ein gutes Gewissen haben, denn
es handelt sich nicht um gesättigtes Fett, ist also nicht wegen Cholesterin
bedenklich).
Der Parmaschinken ist " GUT ZUM ESSEN" (Unter jedem Aspekt!): hier enden wir,
und hoffentlich “beginnen” Sie.... |